INDUSTRIEFOKUS 2024: Contract & Claim Management
23.09.2024. Tagungsbericht zur Fachtagung vom 11./ 12.09.2024
Am 11. und 12.09.2024 führte unser Unternehmen zum insgesamt 6. Mal die Fachtagung "INDUSTRIEFOKUS: Contract & Claim Management" durch. Tagungsort war, wie den Jahren zuvor, das AMERON Berlin ABION Spreebogen Waterside Hotel in Berlin. "Claim Management -Internationale Aspekte" war das diesjährige Tagungsmotto und gleichzeitig Themenschwerpunkt aller im Rahmen der Tagung gehaltenen Vorträge. Rund 60 Experten im Contract & Claimanagement aus dem CAPEX-Projektgeschäft (Auftraggeber- und Auftragnehmerseite) hörten gut 1,5 Tage lang intressiert den Vorträgen zu und diskutierten rege Fragestellungen und Herausforderungen des Contract & Claim Managements aus einem internationalen Blickwinkel.
Beginnend mit der Registrierung und dem Empfang der Gäste unserer Fachtagung durch Frau Christina Högy, Projekteiterin des INDUSTRIEFOKUS 2024: Contract & Claim Management in unserem Hause, fand das diesjährige Event seinen Auftakt.
Von 16:30 Uhr bis 16:45 Uhr begrüßte Herr Jürgen Hahn, Geschäftsführender Gesellschafter der 1155PM consultants GmbH, die nach Berlin gekommenen Experten im Contract & Claim Managementt; gefolgt von einer Vorstellung der Agendapunkte, welche die Tagungsgäste in den kommenden 1,5 Tagen erwarten würden
Herrn Hahn nutzte seine Vorstellung der Agenda um im Anschluß unmittelbar überzuleiten zur Vorstellung von Herrn Tarek Salama, Director Contract & Claim Management bei der Firma Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau. Das diesjährige Vortragsthema von Herrn Salama lautete "Erfahrungen mit der Claim-Behandlung im internationalen Vergleich".
„Erfahrungen mit der Claim-Behandlung im internationalen Vergleich“
Nach einer kurzen Vorstellung seines ihn entsendenden Unternehmens, der Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau GmbH, stieg Herr Salama auch sofort ins Thema ein. Beginnend mit der Gegenüberstellung die Claim Managern bei der Claim-Behandlung in Deutschland begegnen, stellte Tarek Salama diesen Herausforderungen, jene auf internationaler Ebene entgegen.
Deutschland
In Deutschland wird mit dem Begriff Claim z.T. noch gefremdelt: z.B. wird damit „Streit, Unseriöses, Taschenspielertrick“ verbunden. Dennoch ist das Claim Management Bestandteil jeder größeren Organisation, die national und international tätig ist. Kein Unternehmen kann es sich mehr leisten, Geschenke zu machen nach dem Motto „ der Kunde ist König, das gehört sich nicht, wir wollen den Kunden doch nicht verlieren“. Provokant fragte er das Auditorium, wer von Tagungsggästen in Deutschland die Jobbezeichung "Claim Manager" in seiner E-Mail-Signatur tragen würde`?
Ganz anders auf internationaler Ebene
- Claims gehören zum Tagesgeschäft
- Keine Hemmschwelle bei Claims bzw. bei der Abwehr von Claims;
- Anspruch (neutral)
- Meine Erfahrungen (a claim is just an ask)
- Historisch begründet (vor allem in England/USA)
Deutschland:
International
Herrn Salamas Fazit lautete:
- Ein Claim sollte angemessen sein; nicht zu niedrig und auch nicht zu hoch.
- Ein Claim sollte glaubwürdig sein; d.h. eine vertragliche Anspruchsgrundlage sollte zumindest gegeben sein; Anspruchshöhe sollte mathematisch nachvollziehbar sein.
- Ein Claim sollte vertraglich begründet sein, um die Reputation des claimenden Unternehmens nicht zu gefährden.
Abendveranstaltung "Beefing-up your Claims Management"
Nach dem Jürgen Hahn die Vortragsreferenten des morgigen Tages gebeten hatte, sowohl sich selbst, als auch ihr jeweiliges morgiges Vortragsthema in Kürze vorzustellen, war der Startpunkt gesetzt für lebhafte Diskussionen, die Kulinarik vom Barbecue-Buffet und dezenter Jazzmusik-Untermalung von der Band "Jazz Royale". Großen Wert legten wir als Veranstalter drauf, dass trotz Hintergrundmusik, der Austausch zwischen unseren Gästen nicht ins Hintertreffen geriet.
„Neue Herausforderungen bei Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement nach den Lieferkettengesetzen“
Am Morgen des 12.09.2024 erwartete unsere Tagungsgäste und selbstverständich uns ein besonderes Vortragsthema: "„Neue Herausforderungen bei Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement nach den Lieferkettengesetzen“, welches Herr Dr. Ulrich Hagel, Site Management Director, Firma Alstom, für das Auditorium präpariert hatte.
Zu Beginn gab Herr Dr. Hagel den Gästen eine Botschaft mit: "Durchblick bewahren im ESG-Dschungel" ("ESG" = Environment, Social, Governance) und schloß hieran auch gleich die Entstehungsgeschichte des Begriffes seit den frühen 1950er-Jahren an um in der Gegenwart zu enden.
ESG- etwas genauer erklärt:
Environment ("Umweltfragen"):
- Klimawandel und damit verbundene Risiken.
- Die Notwendigkeit, die Freisetzung von Giftstoffen und Abfällen zu reduzieren.
- Neue Vorschriften, die die Grenzen der Umweltfreundlichkeit von Produkten und Dienstleistungen erweitern.
- etc. pp.
Social ("Soziales"):
- Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.
- Beziehungen zur Gemeinschaft.
- Menschenrechtsfragen bei Unternehmern und Zulieferern/ Betriebsgelände des Auftragnehmers.
- Beziehungen zwischen Regierung und Gesellschaft im Zusammenhang mit Operationen in Entwicklungsländern.
Governance ("Unternehmensführung"):
- Struktur des Verwaltungsrates und Rechenschaftspflicht.
- Rechnungslegungs- und Offenlegungsparktiken.
- Struktur des Prüfungssausschusses und Unabhängigkeit des Abschlussprüfers.
- Vergütung von Führungskräften.
- Management von Korrutions- und Bestechungsfragen.
Worum geht es im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)?
- in ihren Lieferketten (eigener Geschäftsbereich, unmittelbare und mittelbare Zulieferer)
- die menschenrechtlichen und umweltbezogenen Sorgfaltspflichten in angemessener Weise zu beachten
- mit dem Ziel, menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken vorzubeugen oder sie zu minimieren oder die Verletzung menschenrechtlicher und umweltbezogener Pflichten zu beenden.
Herr Dr. Hagel führte im weiteren Verlauf seines Vortrages Mustervertragsklauseln auf ("European Model Clauses") , die darauf abzielen:
- die Menschenrechts- und Umweltleistung in globalen Lieferketten zu verbessern und
- die Umsetzung des deutschen Gesetzes über die Sorgfaltspflicht in Lieferketten (LkSG), der vorgeschlagenen EU-Richtlinie über die Sorgfaltspflicht von Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit (CS3D) und ähnlicher verbindlicher Rechtsvorschriften zur Sorgfaltspflicht im Bereich der Menschenrechte und der Umwelt (HREDD) zu unterstützen.
- von einer europäischen Arbeitsgruppe ausgearbeitet: Juristen und Akademiker aus Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal und Spanien sowie aus Rechtsexperten aus dem Vereinigten Königreich und den USA
- Deutsches Team: Daniel Schönfelder und Michaela Streibelt
„Internationale Besonderheiten der Projektabwicklung im Fokus“
Nach der Kaffeepause stand der nächste Referent am Pult. Herr Christoph Klinke von der Firma Primetals Technologies Austria GmbH; einem Unternehmen, welches Großanlagen zur Stahlherstellung konstruiert, liefert und in Betrieb nimmt.
Herr Klinke ging zu erst auf die sichtbaren Hauptmerkmale ein, die für Projektbeteiligte besondere Herausforderungen in der internationalen Projektabwicklung sind:
- Kulturelle Unterschiede
- Sprachliche Barrieren
- Schleichende Ausweitung des Projektumfangs: Änderungen nach Projektbeginn können den Umfang unbemerkt erweitern
- Umgang mit Claims (Japan vs. Indien)
- Unvorhergesehene Ereignisse (Naturkatastrophen, Pandemien) / Risikomanagement
- Bürokratie
- Verschiffungen bzw. Transport (Unterbrechung der Lieferketten)
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Steuerliche Implikationen
- Entsendung der Mitarbeiter (Baustelleneinsätze, Gehalt in lokaler Währung)
DE:
Stärken: - Präzise Planung und Fokus auf Einhaltung von Zeitplänen
- Hohes Maß an Detailgenauigkeit und Effizienz
Schwächen: - Bürokratische Hürden und aufwendige Genehmigungsverfahren à Verzögerungen
USA:
Stärken: - Innovationskraft, Einsatz moderner Technologie, Risikobereitschaft, Trial & Error Prinzip
Schwächen: - Komplexe regulatorische Anforderungen und Umweltauflagen à Verzögerungen
China:
Stärken: - schnelle Umsetzung von Großprojekten, effiziente Mobilisation von Ressourcen
Schwächen: - Wenig Transparenz und regulierte Beteiligung der Öffentlichkeit, Politischer Einfluss (+/- ?) à soziale und ökologische Konflikte, Gefühl der Ungerechtigkeit
Skandinavische Länder (z.B. Schweden, Norwegen):
Stärken:- Starker Fokus auf Dekarbonisierung. In Skandinavien wird großer Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit gelegt. Projekte werden oft mit einem hohen Maß an sozialer Verantwortung durchgeführt
Schwächen:- Strenge Umweltauflagen und umfangreiche Konsultationsprozesse können zu längeren Planungs- und Umsetzungszeiten führen
Japan:
Stärken:- Pünktlichkeit & Detailgenauigkeit, Qualität, Respekt für Kulturen, div. Projektmanagementmethoden wie Kaizen, Kanban, Scrum
Schwächen:- „Verschlossen“, Sprachbarrieren, Arbeitskultur (+/-?), Demographie
Indien:
Stärken:- Indien zeigt Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der Projektabwicklung, Beziehungen und Netzwerke
Schwächen:- Bürokratische Hürden, Finanzierung, kulturelle Aspekte
Herrn Klinkes Fazit:
Verständnis und Anerkennung kultureller Unterschiede sind gefordert:
- Ein Schlüsselaspekt für eine erfolgreiche interkulturelle Zusammenarbeit ist das Verständnis und die Anerkennung der kulturellen Unterschiede wir sind die „Ausländer“ im Kundenland
- Interkulturelle Kompetenz: „Belohnt“ wird die Fähigkeit, Unterschiede zu respektieren, Besonderheiten zu beachten, Rücksicht zu nehmen und respektvoll miteinander umzugehen
- Blick auf die eigene kulturelle Prägung: Warum agieren wir, wie wir agieren? Was prägt meine Werte und Normen, meine Denk- und Handlungsmuster, sowie letztlich meine Weltanschauung?
- Aktive Auseinandersetzung mit der Kultur des Landes: Was sind do‘s und don‘ts? Was sind Höflichkeitsfloskeln, eventuell sogar sprachliche Gepflogenheiten? ? gezieltes Interesse und entsprechende Auseinandersetzung mit kulturellen und gesellschaftlichen Besonderheiten, Wertvorstellungen und Maßstäben wird begrüßt und oft belohnt
- Überwindung von Kommunikationshürden: Es ist wichtig, dass alle Beteiligten aktiv daran arbeiten, Kommunikationshürden zu überwinden und sich auf eine gemeinsame Sprache oder Kommunikationsmittel zu einigen
"Contract & Claim Management: „Must-haves“ im internationalen Vergleich“
Wir sind sehr froh mit Herrn Werner Lindenthaler (bis zum 30.06.2024 bei der Andritz Hydro GmbH beschäftigt, jetzt im Ruhestand) einen ausgewiesen Experten für die Projektabwicklung auf internationalem Parkett als Vortragsreferent gewinnen zu können. Nach umfangreichen Einleitungen zum Vortragsthema durch Herrn Lindenthaler, mit denen er insbesondere, aber nicht nur, auf die Strukturen untreschiedlicher internationaler Rechtsordnungen einging, erläuterte Herr Lindenthaler dem Auditorium auch die Unterschiede zwischen Liquidated Damages und Penalties. Ebenso versäumte es Herr Lindenthaler nicht, auf die Besonderheiten von "Concurrent Delays" in den einzelnen Rechtsordnungen einzugehen. Ein Vortrag, der vielfältiges Wissen aus einem ganzen, langen Berufsleben den Tagungsgästen schenkte.
Nonverbale Kommunikation als Erfolgsfaktor in Verhandlungen - Ein Praxisbeispiel aus dem asiatischen Raum
Frau Sajons Göllner, Contract Managerin der Hensoldt Sensors GmbH, ein Unternehmen, welches im Verteidigungssektor angesiedelt ist, brachte uns -meist fakenorientierten- Menschen ein vermeintlich "softes" Vortragsthema mit.
Frau Sajons führte die Tagungsgäste durch Ihren dreigeteilten Vortrag.
- Grundlagen nonverbaler Kommunikation.
- Praxisbeispiel nach Verhandlungsphasen
- Zusammenfassung.
Wann kommunizieren wir und was kommunizieren wir?
Es existiert keine Lebenssituation, in der wir nicht über unsere Körpersprache mit Anderen kommunizieren. Diese Sprache ist universal, wird weltweit verstanden und auf die gleiche Weise interpretiert. 60% bis 65% unserer Kommunikation ist nonverbal. Wir unterscheiden zwischen 2 Verhaltensmustern (*): Wohlsein und Unwohlsein.
Die Steuerung der Körpersprache
Praxisbeispiel
Vorbereitung auf ein Meeting (Empfehlungen von Frau Göllner)
- Geschichte des Landes
- Politik
- Sicherheitslage
- Internationale Konflikte
- Begrüßungsformen
- Zu vermeidende Handzeichen/Handbewegungen
- Do´s and don´ts im Geschäftsleben
- Kinder? Anzahl, Alter
- Hobbies
- Soziales/politisches Engagement
- Posts: welche Interessen, welche Denke, welche Themen?
- Sorgen Sie dafür, dass die internen Prozesse um den Zugang des/der Kunden auf den Standort zu ermöglichen, so frühzeitig angestoßen werden, dass der Kunde bereits mit dem Werkschutz positives erlebt
- Sorgen Sie für einen Parkplatz am Gebäude
- Sorgen Sie dafür, dass das interne Projekt/Verhandlungspersonal verfügbar sein wird, wenn der Kunde begrüßt wird
- Buchen Sie frühzeitig einen ruhigen, ausreichend großen, gut ausgestatteten Besprechungsraum
- Prüfen Sie die Bestuhlung rechtzeitig vor dem Termin (sind alle Stühle gleich? Sind sie in ausreichender Zahl vorhanden?)
- Fragen Sie - wenn opportun – das Vorzimmer des Kunden nach dem bevorzugten Getränk der Kundenvertreter
- Fragen Sie an, ob Unterstützung bei der Auswahl des Hotels gewünscht ist, Informationen zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Restaurants in Hotelnähe etc.
- Sorgen Sie für W-LAN Codes für Ihre Gäste und einen guten Empfang im gewählten Besprechungszimmer
- Sorgen Sie für Getränke und gegebenenfalls Snacks/Mittagessen
- Fragen Sie Ihre Gäste, wann sie anreisen und bieten ihnen – falls opportun – Ihre Gesellschaft (oder die eines Teammitglieds) während der Abende in Ihrer Stadt an
Besprechungsraum und Möblierung:
Vertragsmanagement in internationalen Großprojekten der Offshore Wind Energieübertragung
Herr Martin Püschel, Leader Contract Management, GE Vernova Grid Solution Central Europe hatte unseren Gästen und uns ein besonderes Thema mitgebracht. Im Rahmen seines kurzweiligen Vortrages zeichnete Herr Püschel ein Bild von Großrpoejkten, welche sich dorch erheblich von anderen Großprojekten unterscheiden. De Unterschied besteht unter anderem darin, dass diese Großprojekte auf hoher See realisiert werden. Zwar an Land gebaut, aber ab einer gewissen Fertigstellungsphase, werden diese Anlage auf hohe See verbracht, welches oftmals einiges an Unwägbarkeiten mit sich bringen kann und denen vertraglich und im Alltag geeignet begegnet werden muss.
Nach einleitenden Worten über die grundsätzliche Architektur von Offshore-Windparks und deren Netzanbindung an das Festland, stellte Herr Püschel die verschiedenen Phasen der Errichtung einer Hochspannungs-Gleichstromübertragungsplattform, anhand von Bildern des Projektes Dolwin 3 vor. Herr Püschel ließ es sich nich nehmen, diejenigen Punkte in seinem Vortrag zu nennen, die in künftigen Projektverträgen solcher Art angepasst werden müssen, wie. z.B. Schlechtwetterregelungen, terminliche Verpflichtung von Subkontraktoren nur zu bestimmten Jahreszeiten tätig zu werden. Kurz: Ein rundum gelungener Vortrag, der allen Tagungsgästen visualisiert hat, dass Projektabwicklung auf hoher See, doch ein wenig anders tickt.
Verabschiedung & Stimmungsbild
Zum Ende Veranstaltung, gegen 17:00 Uhr am 12.09.2024, bedankte sich Herr Jürgen Hahn, Geschäftsführender Gesellschafter der 1155PM consultants GmbH, nochmals bei allen Vortragsreferenten, den zahlreich erschienen Tagungsgästen und bei allen Gästen für Ihre Offenheit im fachlichen Austauschuns sowie für die Herzlichkeit im Netzwerken. Selbstverständlich ließ Herr Hahn es sich nicht nehmen, auch dem 1155PM-Mitarbeiterteam zu danken, welches die diesjährige Fachtagung während der vergangenen 12 Monate mit großem Engagement vorbereitet hat.
Zum Abschlus kommentierte Jürgen Hahn gemeinschaftlich mit einem weiteren anwesenden Claim-Management-Experten das zuvor von den Tagungsgästen angefertigte Stimmungsbild des Contract & Claim Managements.
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